Autor Thema: Philosophie  (Gelesen 5598 mal)

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Offline Gabi

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Philosophie
« am: 31. August 2013, 11:40:24 »
„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“
Autor unbekannt

Wichtiger Hinweis:
Die Betreiber der Webseite, auf den der Link verweist, sind für den Inhalt und die Einhaltung der Gesetze selbst verantwortlich und stehen in keiner Beziehung zu der Firma Internethandel Gabriele Belter.
Diese Beitrag und deren Inhalt verletzt nach meinem Wissensstand keinerlei Rechte. Sollten dennoch Rechte welcher Art auch immer, z.B. Urheber-, Markenschutz- oder Wettbewerbsrechte verletzt werden, nehmen Sie bitte zur Vermeidung unnötiger Abmahnungen, Kosten und sonstiger juristischer Maßnahmen Kontakt mit dem Moderator auf. Werden derartige Ansprüche berechtigt Geltend gemacht, versichere ich hiermit rechtsverbindlich zu, umgehend und endgültig Abhilfe zu schaffen und schließe einen Wiederholungsfall aus. Sollte dennoch eine (anwaltliche ) ungerechtfertigte Abmahnung, Kostenforderungen oder andere Maßnahmen ohne vorherige Kontaktaufnahme erfolgen, würde diese wegen Nichtbeachtung der Schadensminderungspflicht zurückgewiesen und mit einer Feststellungsklage beantwortet. Vielen Dank für Ihr Verständnis!!
« Letzte Änderung: 24. August 2014, 19:59:41 von GabiBe »

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Re: Philosophie - Treue eines Tieres
« Antwort #1 am: 31. August 2013, 11:43:58 »
Die Treue eines Tieres,
würde uns nicht rühren,
wenn die Treue unter den Menschen
häufiger wäre.

Sigmund Graff 1898-1979

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« Letzte Änderung: 24. August 2014, 20:00:42 von GabiBe »

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Re: Philosophie - Brief an Herrchen
« Antwort #2 am: 31. August 2013, 12:17:18 »
„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“
Autor unbekannt
Brief an Herrchen 

Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine - was war ich glücklich!!
Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub- hurra!
Wir fuhren mit dem Auto und irgendwann hast du am Strassenrand angehalten.
Die Tür ging auf und du hast ein Stöckchen geworfen.
Ich lief und lief, bis ich es gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte,
um es dir zu bringen.

Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da.
- In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber
vergebens.
Ich lief Tag für Tag und Nacht für Nacht und wurde immer schwächer.
Ich hatte Hunger. Ein fremder Mann kam, er legte mir ein Halsband um und
nahm mich mit.
Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr.
Aber du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, du warst es nicht.
Es war der Mann, der mich gefunden hatte.
er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod.
Meine letzte Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen. Ich will das du weisst, dass ich mich trotz des
Leidens,
dass du mir angetan hast, mich noch stets an dein Bild erinnere und
- falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte-
... ich würde auf dich zulaufen, denn ich hatte dich lieb.
Dein Hund
(Ãœbernommen vom Tierheim Hund)

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« Letzte Änderung: 24. August 2014, 20:01:08 von GabiBe »